28 Aug

Aktion Standesamt 2018 – Infofrühstück

07.09.2018 – ab 11 Uhr – AST*QR, Nora-Platiel-Str. 9, 34127 Kassel, Raum 404

Die Kampagne Aktion Standesamt 2018 engagiert sich für ein queeres Personenstandsrecht, das intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen berücksichtigt und effektiv vor Diskriminierung schützt. Das bundesweite Bündnis aus Trans*, Inter* und queeren Gruppen, setzt sich sowohl für die Abschaffung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten, als auch für eine selbstbestimmte dritte Option ein: Bei Geburt soll der Eintrag für alle offen bleiben. Später kann sich jede Person, die das wünscht, die Geschlechtsbezeichnung eintragen lassen, die für sie die richtige ist. In der Aktionswoche vom 8. bis 12. Oktober werden bundesweit Menschen gemeinsam und öffentlichkeitswirksam Anträge bei Standesämtern einreichen.

Ihr möchtet im Rahmen der Aktion Standesamt 2018 eine Änderung oder Streichung eures Geschlechtseintrags beantragen oder andere hierbei unterstützen?

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13 Aug

Veranstaltungshinweis: Infoveranstaltung: Es gibt mehr als 2 Geschlechter! Meine 3. Option

Gerne weisen wir Euch auf die in Kassel stattfindende Infoveranstaltung der Aktion Standesamt hin:

https://aktionstandesamt2018.de/

Informationsveranstaltung am 27.08. um 19.30 Uhr in Kassel
Ort: Kollektivcafé Kurbad (Sternstr. 20, 34123 Kassel)

Spätestens seit der bahnbrechenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur 3. Option treten die Grundrechte und der Anspruch auf gleiche Teilhabe intergeschlechtlicher und nicht-binärer – sich also weder männlich noch weiblich verstehender – Menschen in den Fokus der Öffentlichkeit. Von der Rechtsordnung werden sie bisher jedoch nicht mitgedacht – das muss sich bis Ende des Jahres durch ein neues Gesetz ändern.

Die Kampagne Aktion Standesamt 2018 engagiert sich für ein queeres Personenstandsrecht, das intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen berücksichtigt und effektiv vor Diskriminierung schützt. Das bundesweite Bündnis aus Trans*, Inter* und queeren Gruppen, setzt sich sowohl für die Abschaffung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten, als auch für eine selbstbestimmte dritte Option ein: Bei Geburt soll der Eintrag für alle offen bleiben. Später kann sich jede Person, die das wünscht, die Geschlechtsbezeichnung eintragen lassen, die für sie die richtige ist.

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